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KEINE GRENZE IST FÜR IMMER
Im Fokus der Arbeit des kuratorischen Re:Borders-Kollektivs stehen die Themen Menschenrechte und Migration. Mit ihrer gemeinsamen Debütausstellung RE:BORDERS im Kunstquartier Bethanien Anfang 2024 untersuchten sie die Schnittstelle zwischen politischer Kunst, Bildungsarbeit und Aktion.
Das Kollektiv schafft Räume, um sich niederschwellig mit Fluchterfahrungen und Migrationsbiografien auseinanderzusetzen. Dabei verfolgt es die Idee, Fragen der Repräsentation mit ästhetischen und poetischen Erfahrungen zusammenzudenken. Darüber hinaus wirkt das Kollektiv in die Realität hinein: Die Vernetzung von zivilgesellschaftlichen Akteur*innen spielt eine zentrale Rolle, um gegen strukturellen Rassismus, Rechtsextremismus und gesellschaftliche Missstände eine Stimme zu erheben.